Lange stockte es bei der Finanzierung der geplanten Moschee. Jetzt taucht ein geheimnisvoller Großspender auf.
Lange stockte es bei der Finanzierung der geplanten Moschee. Jetzt taucht ein geheimnisvoller Großspender auf.Neuhausen – Ende des Jahres wäre das Ultimatum eigentlich abgelaufen. Die Stadt wollte das Grundstück im Kreativquartier nicht länger für die dort geplante Moschee reservieren. Doch nun haben Benjamin Idriz und sein Münchner Forum für Islam (MFI) offenbar einen ersten Durchbruch bei der Finanzierung des Projekts geschafft.
Das muslimische Prestigeobjekt in München beginnt nun aufgrund finanzielle Mittel aus Arabien Formen anzunehmen. Allein die Tatsache, dass der Finanzier ein Saudi ist, lässt die Spekulationen hochschießen. Saudi Arabien, der langjährige Freund des Westens ohne jede Skrupel, unkritisiert islamische Menschenrechtsverletzungen im eigenen Land anzuwenden. Saudi Arabien, der Terrorfinanzierer reinsten Wassers.
Wollen wir einmal schauen, an welcher Stelle Saudi Arabien bei der Christenverfolgung steht im Länderprofil von Open Doors.
Arabien nimmt Platz 12 ein
Wir empfehlen die Gebetsanliegen von open doors Deutschland :
Bitte beten Sie für Saudi-Arabien:
• dass der Herr die Sehnsucht der Einheimischen nach Gottes Wort und nach Gemeinschaft mit Christen stillen wird
• um Gottes Wirken durch die ausgestrahlten Radio- und Fernsehsendungen und deren seelsorgerliche Nacharbeit, wenn Interessierte anrufen
• für die mutigen Evangelisten, die trotz aller Gefahren, die Botschaft von Jesus Christus vorsichtig weitergeben
• für die Mutawwa (Religionspolizei) und ihre Spione, dass sie aufhören, christliche Versammlungen aufzusuchen
Der “liberal” auftretende Herr Idriz müsste aber schon Erklärungen liefern, die plausibel sind. Gelder aus diesem christenfeindlichen Arabien lassen zumindest die starke Vermutung entstehen, dass das Geld möglicherweise unter der Bedingung fließt, dass auch der arabische Wahabismus-Islam in der Moschee verkündet werden soll. Zumindest zeigt Herr Idriz, der ach so liberale Muslim, dass ihm das Geld aus Saudi Arabien höchst willkommen ist. Er würde auch wohl Geld von einem Dschin annehmen.
Der Ältestenrat wird sich wieder mit windigen Ausredengründen des Herrn Idriz zufriedengeben.Wir stellen uns gerade vor, dass eine AfD-Zentrale in München gebaut werden sollte. Würde da nicht die Stadt München alles versuchen, diesen Bau mit allen rechtlichen Tricks zu verhindern? Selbstverständlich. Aber ein Islamzentrum, welches eine Religion verkünden will, welche die Welt in edle Muslime und verachtenswerte Kuffar einteilt, ist natürlich in München herzlich willkommen. Religionsrassistische Zentren, soweit sie unter der Firmierung “Islam” laufen, werden anstandslos unter Beachtung des Baurechts genehmigt.
Da wird verdrängt, was das Zeug hält.Da wird Christenverfolgung in islamischen Ländern verdrängt,da wird der Kampf zwischen Schiiten und Sunniten,
Türken und Kurden verdrängt,
da werden staatliche Diskriminierungen gegen Minderheiten verdrängt,da wird das Fehlen freier Meinungsäußerungen verdrängt,da werden Menschenrechtsverletzungen, die durch den Islam legitimiert sind, verdrängt,da werden die Tatsachen der Kinderehen und Zwangsehen als kulturelle Eigenheiten verdrängt,da werden Fatwen, die zum Mord an Ungläubigen aufrufen verdrängt,da wird selbst der Terror verdrängt, indem gesagt wird,dass dies nur das Werk frustrierter Muslime sei, die keine gesellschaftliche Anerkennung gefunden haben, und vieles andere mehr.
Hauptsache, die politische Korrektheit ist gewahrt. Egal, was der Islam an Religionsrassismus zu bieten hat, Hauptsache wir geraten nicht in den Verdacht andere auszugrenzen. Wir gewähren feigheitsmäßig Toleranz der Intoleranz und kommen uns dabei ach so gut vor.
Das mache es so schwer, mit dem Islamischen Staat (IS) und anderen Islamisten zu sprechen. „Sie können nämlich genau nachweisen, dass Allah genau das will, was sie tun. Sie können ihre Position genau rechtfertigen, wenn Allah sagt, dass man die Ungläubigen bekämpfen und nochmals bekämpfen soll. Und sie sagen: ‚Gut, das sind die Ungläubigen‘. Damit steht die Frage im Raum: Wie kann man ihnen beweisen, dass das keine Ungläubigen sind? Man kann es nicht”.
Die christlichen Flüchtlinge seien in der Mehrheit schwer traumatisiert und würden niemandem mehr wirklich vertrauen. Und das könne sie auch verstehen. “Wenn du 20, 30 Jahre oder noch länger mit deinen muslimischen Nachbarn Tür an Tür lebst und dann sind sie plötzlich von einem Tag auf den anderen deine Feinde, dann ist dieses Misstrauen verständlich”.
Viele Christen berichteten, dass sich ihre muslimischen Nachbarn dem IS angeschlossen bzw. zumindest die Situation ausgenützt hätten und sich an den Plünderungen und Übergriffen gegen die Christen beteiligt hatten.