Missionar berichtet über islamistische Anschläge auf Christen
Wien (kath.net/ KiN): “Die Situation hier ist für uns Christen äußerst besorgniserregend“, erklärte Pater Sebastiano D‘Ambra gegenüber dem weltweiten katholischen Hilfswerk „Kirche in Not“ zur aktuellen Lage auf Mindanao, der südlichsten Inselgruppe der Philippinen. Dort wurden an den Weihnachtstagen Anschläge auf mehrere christliche Dörfer verübt. Mindestens sieben Christen kamen dabei ums Leben. „Die Anschläge gehen auf das Konto der islamistischen Terrorgruppe ,Bangsamoro Islamic Freedom Fighters‘“, sagte D‘Ambra. Die Terrormiliz hat sich mittlerweile zu den blutigen Übergriffen bekannt.
Der italienische Missionar, der seit fast 50 Jahren auf den Philippinen tätig ist, stellt seit mehreren Jahren eine zunehmende Radikalisierung in Teilen der muslimischen Bevölkerung fest, die rund ein Viertel der Bewohner der Inselgruppe ausmacht. So hätten einige islamische Religionsführer ihren Gläubigen verboten, gemeinsam mit den Christen Weihnachten zu feiern – obwohl dies ein alter und tiefverwurzelter Brauch auf den Philippinen sei.
„Der IS ist mittlerweile auch bei uns präsent. In einigen Gebieten von Mindanao erleben wir genau dasselbe, was im Irak geschieht“, sagte D‘Ambra. Die Islamisten würden oft von extremistischen Gruppen aus Saudi-Arabien unterstützt und mit Waffen versorgt. Obwohl Medien und Politik die Anschlagsgefahr herunterspielten, nehme in den christlichen Gemeinden die Angst zu. „Unsere Glaubensgeschwister stellen eines der Hauptziele der islamistischen Gruppen dar“, so D‘Ambra.
Aber auch unter den gemäßigten Muslimen gebe es eine zunehmende Verunsicherung. Sie würden jetzt noch mehr den Zusammenhalt zwischen den Religionen suchen. Das sei für ihn eine Ermutigung, seine interreligiöse Versöhnungsarbeit fortzusetzen, erklärte Pater D‘Ambra. „Die Zunahme des Radikalismus macht unsere Mission schwieriger und zugleich notwendiger. Es ist ein langer Prozess, aber ich bin überzeugt, dass man durch den Dialog ein Klima der Barmherzigkeit schaffen kann, wozu uns Papst Franziskus in diesem Heiligen Jahr einlädt”.
„Kirche in Not“ unterstützt seit vielen Jahren die Christen auf den Philippinen. Nach den schweren Naturkatastrophen in den Jahren 2009 und 2013 wurde diese Hilfe noch verstärkt, zum Beispiel durch die Verteilung von Hilfsgütern. „Kirche in Not“ fördert unter anderem den Auf- und Neubau von Kirchen und Klöstern, die kirchliche Jugendarbeit sowie den Druck religiöser Schriften und stärkt so die christliche Präsenz vor Ort.
Es ist schon erstaunlich, wie die Menschen den Islam noch immer als friedlich einstufen. Es ist immer wieder erstaunlich, dass Saudi Arabien wieder einmal seine radikalislamischen Finger in Form von militärischer und sonstiger radikalislamischer Unterstützung seine schmutzigen Finger im Spiel hat.
Wann werden die Staaten endlich einmal diesen Staat genauso ächten wie Nord-Korea?
Wenn der Westen nicht so widerlich gierig auf Öl wäre, wäre Arabien bereits längst isoliert und der Wahabismus wäre kein Thema mehr. Die Radikalisierung beginnt somit immer mit der Eigenart, Gemeinsamkeiten aufzugeben und sich abzugrenzen. Und genau das tun die muslimischen Religionsführer in Deutschland auch. Auch hier wieder: Die Mehrheit ist letztlich irrelevant. Sie schafft es nicht, den Radikalen die Stirn zu bieten. Wenn es hart auf hart kommt, werden sie sich den Radikalen anschließen. Ist sogar verständlich aus ihrer Sicht, weil gesünder. Aber auf diese Weise gewinnt der Islam vor Ort durch das Schrecken-in-die-Herzen-der Ungläubigen-Werfen an Radikaliät und damit eben auch an Macht.
The victim used a Torah book as a shield, according to one news website, which carried a photo of the blood-stained book. Its leather binding showed a deep cut.
In diesem Bericht, der aus dem Jahre 2014 stammt, sind die oben beschriebenen Vorfälle noch nicht aufgeführt. Wir wissen, dass die dort ansässigen Missionare alles erdenkliche tun werden, um mit den dortigen Islamführern Frieden zu halten. Aber die Angst wird siegen. Schon beurteilt der berichtende Missionar die Zustände wie im Irak und hofft noch auf den Zusammenhalt von Christen und Muslimen. Die Terroristen werden aber keine Ruhe geben und wie im Irak den Einfluss ihres Gifts des Radikalismus auch auf die Philippinen ausweiten. Dieser Hass zerstört jedes Miteinander auf Dauer.
Hier ist der Rechtsstaat der Regierung gefragt, diese islamkriminellen Nester aufzuspüren und festzusetzen, die arabischen Quellen des Giftes aufzuspüren, die Terror-Konten der arabischen Länder auszutrocknen und sich jede innere Einmischung seitens der Saudis zu verbitten.
Wir beten für die Christen auf den Philippinen und für die Muslime dort, dass sie weiterhin ein gutes Miteinander pflegen dort, wo sie es tun. Wir beten für die Apostaten, die überall in der islamischen Welt, so auch dort islamischer Drangsal und Mobbingterror ausgesetzt sind. Wir beten für die Missionare und christlichen Führer, dass sie den Geist der Liebe allen Menschen glaubwürdig übermitteln und demonstrieren können auch in immer schwieriger werdenden Zeiten.
Bitten wir den DREIEINEN GOTT um Gebetserhörung. Bitten wir IHN um Hilfe und Schutz für die Christen und anderen Minderheiten. Bitten wir für die Muslime, dass sie in JESUS CHRISTUS ihren Herrn erkennen, denn er ist der Schlüssel zum Paradies.
Denn Allah ist nicht barmherzig, auch, wenn er es immer von sich selbst sagt vor jeder Sure.
Seine Barmherzigkeit richtet sich nur gegen Muslime und auch nur gegen Muslime, die für ihn mit Gut und Blut kämpfen. Seine Werke, seine Aussprüche, seine Anordnungen gegenüber Nichtmuslimen sprechen eine andere Sprache.
Diese sind in Blut, in Drangsal, in Verfolgung und in Hass getränkt. Darum ist er auch nicht identisch mit dem Gott der Juden und der Christen. Der Koran steht einem friedlichen Zusammenleben zwischen den Religionen und Atheisten im Weg. Leider. Aus diesem Grunde finden sich im Islam immer wieder Radikale, die die Handlungsanweisungen ihres Gottes zum Terror gutheißen, weil Mohammed genauso gehandelt hat.
Der Koran ist ein Hindernis auf dem Weg zum Weltfrieden.
Police have charged both Mohamed Elmi, 31, and Mohamed Salad, 29, with attempted murder in relation to the shooting.